Auf diesem Bild sieht man zwei Beschäftigte in einer Großküche | zur StartseiteAuf diesem Bild sieht man die Arbeit in einem Büro. Die Teilnehmende einer Qualifizierungsmaßnahme sortiert Unterlagen in ein Regal, angeleitet durch einen weiblichen Jobcoach | zur StartseiteAuf diesem Bild sieht man einen Arbeitnehmer in einer Bäckerei beim Zubereiten von Broten | zur StartseiteDieses Bild zeigt die Arbeit in einer Gärtnerei, zu sehen ist die Hand eine_r Arbeitnehmer_in in Großaufnahme, die eine Pflanze eintopft | zur Startseite
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TalentPASS

TalentPASS - Potentiale aufdecken, anerkennen und weiterbilden

 

In dem Projekt TalentPASS geht es um die Erfassung, Erweiterung und Zertifizierung berufsrelevanter Kompetenzen zur Sicherung nachhaltiger Beschäftigung. Menschen mit Schwerbehinderung soll die Umsetzung des Projekts TalentPASS eine höhere Anerkennung ihrer beruflichen Fertigkeiten durch ein von Betrieben und möglichst auch von Kammern anerkanntes Verfahren der Kompetenzfeststellung und beruflichen Qualifizierung durch allgemein zertifizierte Kompetenz- bzw. Weiterbildungsbausteine ermöglichen. Ausgangspunkt sind die jeweiligen Bedarfe an Kompetenznachweis und Weiterbildung von Betrieben und Beschäftigten. Aus betrieblicher Sicht werden mit diesem Ansatz die individuelle fachliche Qualifizierung der Mitarbeiter_innen und die Möglichkeit von zielgerichteter, an betrieblichen Bedarfen orientierter beruflicher Weiterbildung in den Mittelpunkt gestellt. Eine nachhaltige Beschäftigung von Menschen mit Behinderung soll dadurch befördert werden. Netzwerkarbeit und Peer-Support sind weitere Schwerpunkte im Projekt. Mit folgenden Partnern wurden bereits im Vorfeld Kooperationsvereinbarungen abgeschlossen: Deutscher Industrie- und Handelskammertag, Bundesinstitut für Berufsbildung, Kammern und Integrationsämter an den regionalen Praxisstandorten in Chemnitz, Hamburg, Köln, Lübeck und Nürnberg. Neben der Bundesarbeitsgemeinschaft für Unterstützte Beschäftigung e.V. sind folgende Projektpartner beteiligt: bifos - Bildungs- und Forschungsinstitut zum Selbstbestimmten Leben Behinderter e.V. (Kassel), ACCESS Erlangen-Nürnberg-Bamberg gGmbH, IFD Mittelfranken / Nürnberg gGmbH, Hamburger Arbeitsassistenz gGmbH, Soziales Förderwerk e.V. Chemnitz, integra Lübeck gGmbH und IFD Köln gGmbH. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) – Ausgleichsfonds nach § 161 SGB IX gefördert und hat eine Laufzeit vom 1. März 2019 bis 31. Oktober 2023.


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