Eigene Veröffentlichungen

Übersicht:
  1. TalentPASS - Handlungsempfehlungen und Auswertung zum Projekthandlungsschwerpunkt "Kompetenzfeststellung"

  2. Leitfaden: Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit Autismus

  3. Unterstützte Beschäftigung - Nachhaltigkeit und Qualitätssicherung der Teilhabe am Arbeitsleben

  4. Karriereplanung inklusive - Berufsbegleitende Bildung für Menschen mit Behinderungen

  5. Veranstaltungen für und mit Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern

  6. JobBudget - Beispielbroschüre, Arbeitshilfe, Berichte, Instrumente und Materialien zum Übergang aus WfbM

  7. Der Weg in den Beruf - Qualifizierungs- und Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten

  8. Arbeitshilfe "Beratung zum Persönlichen Budget mit dem Schwerpunkt Teilhabe am Arbeitsleben"

  9. Persönliches Budget für berufliche Teilhabe – Dokumentation und Handlungsempfehlungen, Hamburg 2009

  10. Qualitätskriterien für die Vorbereitung, Begleitung und Auswertung von Betriebspraktika

  11. Konzept eines betrieblichen ausgerichteten Eingangsverfahrens und Berufsbildungsbereiches mit Persönlichem Budget

  12. Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz und die Möglichkeiten von Unterstützungssystemen zur Sicherung der Teilhabe am Arbeitsleben

  13. Broschüre „Qualitätsstandards für einen guten Übergang Schule-Beruf“

  14. Handbuch Arbeitsassistenz

  15. Themenhefte

 

 

1. TalentPASS - Handlungsempfehlungen und Auswertung zum Projekthandlungsschwerpunkt "Kompetenzfeststellung"

Zum Abschluss des Projekt "TalentPASS - Potentiale aufdecken, anerkennen und weiterbilden" sind Handlungsempfehlungen basierend auf den Projekterfahrungen erstellt worden, die sich an politische Entscheidungsträger, an Leistungsträger im Bereich Teilhabe am Arbeitsleben, an Organisationen der Berufsaus- und -weiterbildung sowie Betriebe richten. Weiter wurden die Unterstützungsprozesse im Handlungsschwerpunkt "Kompetenzfeststellung" ausgewertet und in einem Dokument zusammengefasst.

 

Folgende Materialien sind verfügbar:

 

2. Leitfaden: Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit Autismus

 

In Kooperation von autismus Deutschland e.V. und der Bundesarbeitsgemeinschaft für Unterstützte Beschäftigung (BAG UB): PDF - Leitfaden Teihabe am Arbeitsleben

 

In dem Leitfaden wird der spezifische Bedarf von Menschen mit Autismus im Arbeitsleben aufgezeigt und über die individuellen Unterstützungsmöglichkeiten (rechtlich) informiert. Er bietet einen Überblick über die unterschiedlichen Möglichkeiten der Berufsvorbereitung und Berufsbegleitung, sowohl auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt als auch über Angebote, die sich rechtlich betrachtet außerhalb des Allgemeinen Arbeitsmarkts befinden.

 

Download Leitfaden

 

3. Unterstützte Beschäftigung - Nachhaltigkeit und Qualitätssicherung der Teilhabe am Arbeitsleben

Von Juni 2005 bis März 2019 führte die BAG UB das Projekt "Unterstützte Beschäftigung - Nachhaltigkeit und Qualitätssicherung der Teilhabe am Arbeitsleben" durch, das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert wurde.

 

Als Projektabschluss wurde der Praxisbericht "... weil alles gut passt." erstellt, der sich vor allem an die Leistungserbringer und Leistungsträger der "Unterstützten Beschäftigung" richtet. Dort sind neben der Präsentation der Ergebnisse der quantitativen sowie der qualitativen Evaluation auch daraus abgeleitete Handlungsempfehlungen für die Akteur_innen in der „Unterstützten Beschäftigung“ zu finden.

 

Download Praxisbericht "... weil alles gut passt."

Eine Zusammenfassung der Projektergebnisse wurde in der Zeitschrift "RP Reha - Recht und Praxis der Rehabilitation" veröffentlicht.

 

Download Artikel


 

4. Karriereplanung inklusive - Berufsbegleitende Bildung für Menschen mit Behinderungen

Das Projekt „Karriereplanung inklusive“ wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert.

 

Die BAG UB war seit September 2014 Partner im Projekt „Karriereplanung inklusive“ des Bildungs- und Forschungsinstituts zum Selbstbestimmten Leben Behinderter - Bifos e.V. (Projektlaufzeit: 15.09.2014 – 15.03.2018 - verlängert bis 30.06.18). Weitere Projektpartner waren: Hamburger Arbeitsassistenz e.V, Soziales Förderwerk e.V. Chemnitz und ACCESS gGmbH Erlangen-Nürnberg-Bamberg.

 

Hier können Sie die Projektergebnisse als pdf downloaden: Kpi Praxishandbuch und Materialteil zum Praxishandbuch.


5. Veranstaltungen für und mit Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern planen
Dokumentation der Präsentation von Beispielen betrieblicher Arbeits- und Qualifizierungsmöglichkeiten im Rahmen der Umsetzung des Bundesarbeitsmarktprogramms Job4000 (2007 – 2013)

Im Rahmen der Umsetzung des Bundesarbeitsmarktprogramms Job4000 wurden in allen Bundesländern Veranstaltungen für und mit Arbeitgeber/innen umgesetzt. Ziel war insbesondere die Information und Sensibilisierung von Arbeitgeber/innen für die Qualifizierung und Einstellung behinderter Menschen.


Ein Kernstück der Arbeitgeberveranstaltungen war jeweils die Vorstellung von betrieblichen Beispielen. In moderierten Podiumsgesprächen wurden hierbei die Erfahrungen der verschiedenen Beteiligten (Arbeitgeber/innen, durch Integrationsfachdienste (IFD) unterstützte Arbeitnehmer/innen und Fachkräften aus IFD) in den Mittelpunkt gerückt. Es gibt viel allgemeines Fachwissen über die hemmenden und fördernden Faktoren bei der Inklusion im Bereich der Teilhabe am Arbeitsleben. Und doch sind es immer wieder die individuellen – oft unterschiedlichen – Erfahrungen, die bewegen, überzeugen und dazu anregen, es als Arbeitgeber/in selbst auszuprobieren und Menschen mit Behinderung und besonderem Unterstützungsbedarf im eigenen Betrieb zu qualifizieren und einzustellen.

  • Durch die Präsentation betrieblicher Beispiele war es bei den Job4000-Veranstaltungen für die anwesenden Arbeitgeber/innen möglich, eine Idee davon zu bekommen,

  • wie eigentlich die Unterstützung durch den IFD und die Qualifizierung am Arbeitsplatz konkret aussehen,

  • welche spezifischen Fähigkeiten Menschen mit Behinderungen jeweils in den Betriebsalltag einbringen,

  • wie sich die Anwesenheit und Mitarbeit behinderter Arbeitnehmer/innen auf das soziale Klima im Betrieb auswirkt,

  • welche Lösungsmöglichkeiten in Betrieben gefunden werden, wenn es Probleme gibt,

  • welche Bedenken Arbeitgeber/innen haben oder hatten und wie sie damit umgegangen sind etc.

 

Download Veranstaltungen für und mit Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern - Dokumentation der Präsentation von Beispielen betrieblicher Arbeits- und Qualifizierungsmöglichkeiten


6. JobBudget - Beispielbroschüre, Arbeitshilfe, Berichte, Instrumente und Materialien zum Übergang aus WfbM

JobBudget war ein bundesweites Modellprojekt, in dem verschiedene Anbieter von Leistungen im Übergang von der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) auf den allgemeinen Arbeitsmarkt die inhaltliche Ausgestaltung der Übergangsprozesse beschrieben und erprobt haben. In insgesamt acht Modulen von der Klärung bis zur Berufsbegleitung nach Abschluss eines Arbeitsvertrages wurden die Leistungen beschrieben, die für Werkstattbeschäftigte notwendig sind oder sein können, um die erforderliche Unterstützung beim Wechsel von der WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu erhalten. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert.

 

6.1 Broschüre "Ich habe meinen Arbeitsplatz gefunden" - 67 Praxisbeispiele"

Die Broschüre "Ich habe meinen Arbeitsplatz gefunden" mit 67 Beispielen von Menschen, die es geschafft haben, ihren Platz in der betrieblichen Arbeitswelt zu finden, wurde Rahmen des bundesweiten Modellprojekts „JobBudget“ (2008-2011) entwickelt .

 

Download Broschüre Ich habe meinen Arbeitsplatz gefunden

 

6.2 Arbeitshilfe "Job Coaching: Qualifizieren und Lernen im Betrieb - Betriebliche Teilhabe von Menschen mit psychischer Erkrankung"

Die Arbeitshilfe wurden Rahmen des bundesweiten Modellprojekts „JobBudget“ (2008-2011) entwickelt. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert.

 

Download Job Coaching: Qualifizieren und Lernen im Betrieb

 

6.3 Evaluationsbericht zum Bundesmodellprojekt JobBudget

 

Download Evaluationsbericht zum Bundesmodellprojekt JobBudget

 

6.4 Abschlussbericht Projekt JobBudget

 

Download Abschlussbericht

 

6.5 Instrumente zur Dokumentation und Preiskalkulation von modularen Leistungsangeboten im Übergang WfbM – allgemeiner Arbeitsmarkt

Ein zentrales Ziel des Projekts JobBudget war es auch, eine Grundlage zu schaffen, mit der es möglich ist, die Kosten für diese modularisierten Leistungen – also für die einzelnen Module – zu berechnen. Hierfür wurden folgende Instrumente entwickelt, die von Interessierten nutzbar sind:

 

6.6 Weitere Arbeitsmaterialien und die Leistungsmodule

Weitere Arbeitsmaterialien und die Leistungsmodule finden Sie hier:

Arbeitsmaterialien zu den Leistungsmodulen


7. Der Weg in den Beruf- Qualifizierungs- und Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit LernschwierigkeitenDieser Text ist eine Aktualisierung des 2009 in impulse 49 (2009) erschienenen Beitrags (Stand: September 2011).

 

Download Der Weg in den Beruf


8. Arbeitshilfe "Beratung zum Persönlichen Budget mit dem Schwerpunkt Teilhabe am Arbeitsleben"

Mit der Arbeitshilfe "Beratung zum Persönlichen Budget mit dem Schwerpunkt Teilhabe am Arbeitsleben" sollen Einrichtungen der Behinderten(selbst)hilfe unterstützt werden, Beratungsangebote mit dem Schwerpunkt Persönliches Budget für berufliche Teilhabeleistungen auf- und auszubauen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Informationen aus der Praxis, mit denen die Mitarbeiter/innen von Beratungsstellen sich auf die Budgetberatung im Bereich berufliche Teilhabe möglichst umfassend vorbereiten können. Die Broschüre wurde im Rahmen des zweijährigen Projekts Förderung von Beratungskompetenzen zum Persönlichen Budget für berufliche Teilhabe der BAG UB erarbeitet. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert.


Download Arbeitshilfe Beratung zum PersB


9. Persönliches Budget für berufliche Teilhabe – Dokumentation und Handlungsempfehlungen, Hamburg 2009

Der Praxisbericht enthält die Ergebnisse Projektes „Weiterentwicklung, Erprobung und Evaluation integrativer Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung unter Berücksichtigung der Chancen und Grenzen des Persönlichen Budgets“. Das Projekt wurde von der Aktion Mensch im Zeitraum von 2005 bis 2008 gefördert.

 

Download Persönliches Budget für berufliche Teilhabe


10. Qualitätskriterien für die Vorbereitung, Begleitung und Auswertung von Betriebspraktika

Auf der Basis einer empirischen Untersuchung in Betrieben und mit zentralen AkteurInnen der betrieblichen Integration wurden die vorliegenden Qualitätskriterien entwickelt. Als Handlungsleitfaden für Fachkräfte der beruflichen Integrationsarbeit konzipiert, bieten die Kriterien Impulse für die Reflexion und Veränderung der eigenen professionellen Praxis und für die Konzeptentwicklung in der beruflichen Integrationsarbeit in Schule, IFD, bei Bildungsträgern etc. Der Handlungsleitfaden ist im Rahmen der EQUAL-Entwicklungspartnerschaft ’Talente – Entwicklung von Selbstbestimmung und Wahlmöglichkeiten’ von 2005-2007 in Kooperation mit den beteiligten Teilprojekten entstanden.

 

Download Qualitätskriterien für die Vorbereitung, Begleitung und Auswertung von Betriebspraktika (PDF, 829 KB)


11. Konzept eines betrieblichen ausgerichteten Eingangsverfahrens und Berufsbildungsbereiches mit Persönlichem Budget

Das Konzept für die Durchführung eines betrieblich ausgerichteten Eingangsverfahrens und Berufsbildungsbereichs wurde beispielhaft für Hamburg von verschiedenen Anbietern entwickelt und versteht sich als bundesweit nutzbares Rahmenkonzept für entsprechende Ange-bote verschiedener Organisationen der beruflichen Rehabilitation. Der Bezug auf die betrieblichen Anforderungen des allgemeinen Arbeitsmarkts bestimmt den konzeptionellen Ansatz und das individuelle Förderangebot.

 

Das Konzept richtet sich an alle, die ein betrieblich ausgerichtetes Eingangsverfahren und /oder einen betrieblichen Berufsbildungsbereich durchführen bzw. beabsichtigen dies zu tun und nach Anregungen und Hinweisen zur konzeptionellen Gestaltung suchen.

 

Download Konzept betrieblichen ausgerichteten Eingangsverfahrens und Berufsbildungsbereiches (PDF)  


12. Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz und die Möglichkeiten von Unterstützungssystemen zur Sicherung der Teilhabe am Arbeitsleben

Nach einer Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) stellen psychische Belastungen am Arbeitsplatz für viele Beschäftigte ein erhebliches Problem dar. Belastungen, die als solche nicht erkannt bzw. „bearbeitet“ werden führen immer häufiger zur Ausgliederung aus dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Belegt wird diese Entwicklung auch durch die Zunahme von Personen mit psychischen Erkrankungen in Werkstätten für behinderte Menschen.

 

In Unternehmen stellen Fehlzeiten aus betriebswirtschaftlicher Sicht einen bedeutenden Kostenfaktor dar. Menschen mit psychischen Erkrankungen begegnen Vorurteilen und oftmals fällt allen Beteiligten ein offener Umgang mit den Problemen schwer. Verständnis, Unvoreingenommenheit und konkrete Unterstützungen können jedoch einen wichtigen Beitrag zum Verbleib im Arbeitsleben darstellen.

 

Dabei ist von Bedeutung, welche Stressfaktoren von den Beschäftigten und Betrieben selbst benannt werden. Aufeinander abgestimmte Angebote – auch zwischen den Kostenträgern - wie betriebliches Gesundheits- und Eingliederungsmanagement, professionelle Unterstützung durch externe Fachdienste (Stichworte: Information, Coaching und Passung) sowie Maßnahmen zur Gesundung und Stabilisierung im privaten Umfeld können gezielt dazu beitragen, die Teilhabe am Arbeitsleben wieder herzustellen und zu sichern. Dies nützt sowohl den ArbeitnehmerInnen als auch den Betrieben.

 

Download Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz ... (PDF)


13. Brochüre „Qualitätsstandards für einen guten Übergang Schule-Beruf“

Unter dem Hauptziel „Inklusion und gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung“ werden Qualitätsstandards für einen guten Übergang von der Schule in den Beruf vorgestellt. Hierbei werden die Erfahrungen und Sichtweisen von jungen Menschen mit Behinderungen, von „Professionellen“ sowie von Eltern einbezogen. Gefragt wird bei den einzelnen Standards jeweils danach, was das für die drei Personengruppen bedeutet. Die Texte können als Anregung oder als Maßstab für die Überprüfung von Angeboten genutzt werden.

 

Die Qualitätsstandards sind in der transnationalen Zusammenarbeit im Rahmen der mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds geförderten EQUAL-Entwicklungspartnerschaft „Keine Behinderungen trotz Behinderung“ (2002-2005) entstanden, an der die BAG UB u.a. für die transnationale Koordination zuständig war. An der Erstellung waren Menschen aus Deutschland, Österreich, Tschechien und den Niederlanden beteiligt.

 

Download Qualitätsstandards Übergang Schule-Beruf (PDF, 706 KB)


14. Handbuch Arbeitsassistenz

 

Hinweise zum Handbuch und zur aktualisierten Fassung

Im Jahr 2005 hat die BAG das „Handbuch Arbeitsassistenz" veröffentlicht. Es wurde im Rahmen des zweijährigen Aktion Mensch-Projekt „Arbeitsassistenz: Qualifizierung und Netzwerkbildung" erarbeitet, das die BAG UB zwischen 2003 und 2005 durchführte. Insgesamt war Arbeitsassistenz vier Jahre lang ein Arbeitsschwerpunkt der BAG UB. Ohne die Förderung der Aktion Mensch wäre dieser Arbeitsschwerpunkt nicht möglich gewesen. Die Projekterfahrungen durch Beratung, Interessenvertretung und Fortbildung verschiedener Zielgruppen flossen in das Handbuch Arbeitsassistenz mit ein.

 

Ziel des Handbuchs war es, den Rechtsanspruch auf Arbeitsassistenz zu festigen, indem bundesweit alle Beteiligten über Rechtsgrundlagen, Beantragung und Nutzung von Arbeitsassistenz detailliert informiert wurden. Das Handbuch wurde als PDF und als gedruckte Broschüre herausgegeben. Die Druckversion war schnell vergriffen, das Handbuch dagegen konnte bis 2017 auf der Website der BAG UB heruntergeladen
werden.

 

Vor allem durch die gesetzlichen Neuerungen der vergangenen Jahre war eine Überarbeitung des Handbuchs Arbeitsassistenz dringend notwendig. Das Handbuch wurde in diesem Zusammenhang 2018 aktualisiert und zunächst auf die wichtigsten inhaltlichen Punkte gekürzt.

 

Hier können Sie das "Handbuch Arbeitsassistenz" als PDF-Datei herunterladen (2., aktualisierte und gekürzte Fassung von 2018)


15. Themenhefte

Themenheft 1: „Alle an Bord!“ Gespräche führen im Kontext der Unterstützten Beschäftigung von Johanna Wiersch

Themenheft 2: „Hier stehe ich im Mittelpunkt!“ Personenzentriertes Denken und Handeln in der Unterstützten Beschäftigung von Ulla Sievers und Karin Kremeike

Themenheft 3: „Raum ist Beziehung“ Sozialraumorientierung und Unterstützte Beschäftigung von Prof. Frank Früchtel

Themenheft 4: „Vielfalt wahrnehmen und anerkennen“ Migration und Unterstützte Beschäftigung von Susanne Müller

Themenheft 5: „Bildung inklusive“ Projekttags-Gestaltung in der Unterstützten Beschäftigung von Jörg Agricola

Themenheft 6: „Hand in Hand“ Berufsbegleitung nach der InbeQ von Horst Kappeller und Andreas Schnippering

Themenheft 7: „Jeder hat eine Chance verdient“ Unterstützte Beschäftigung - Ressourcenorientierte Begleitung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen von Andrea Seeger

Themenheft 8: „Mit Leidenschaft dabei“ Eine Arbeitshilfe für die Förderplanung in der Individuellen betrieblichen Qualifizierung nach § 55 Abs. 2 SGB IX von Florian Walczak

 

Die Themenhefte können Sie auch als gedruckte Ausgabe auf unserer Seite Materialbestellung kostenpflichtig bestellen.